Das Pony Perfect Set von Pony Needles

[Werbung. Das Nadelset habe ich von Pony Needles kosten- und bedingungslos erhalten.]

Heute gibt es mal keine Buchrezension für euch, sondern einen Testbericht über ein Nadelset. Wer mir auf Instagram folgt hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich seit Dezember Markenbotschafterin von Pony Needles bin. Wie ich schon auf Instagram gesagt habe, heißt das nicht, dass ich jetzt nur noch Pony Produkte in die Kamera halte, diese in den Himmel lobe und versuche, euch die anzudrehen. Nee, ich bin und bleibe objektiv und auch gerne mal die Mäkeltante.

Ich habe die Pony Needles auf dem Tag der Wolle vom OZ Verlag kennengelernt (hier findet ihr meinen Bericht dazu: KLICK) und ich fand sie dort schon sehr spannend und überzeugend, da ich gerne zu meinen Metallnadeln eine gute Alternative aus Holz hätte, auf dem Markt aber bis dato kein Nadel- und Seil-System gefunden habe, dass mich restlos überzeugt. So entstand aus meiner Neugier mein Kontakt zu Pony und irgendwann war die Idee der Markenbotschafterin geboren – denn Pony ist zwar weltweit sehr gut vertreten und auch sehr beliebt (in UK zum Beispiel), hat aber auf dem deutschen Markt noch nicht so wirklich Fuß fassen können.

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Markenbotschafterin bedeutet, dass ich von Pony ab und an Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekomme. Vor allem habe ich aber einen direkten Kanal zum Hersteller und kann meine Anmerkungen und mein Feedback direkt loswerden. Hier will ich vor allem auch ein offenes Ohr für eure Anmerkungen und Wünsche sein. Deswegen dürft ihr mir jederzeit gerne Fragen, Anregungen oder Kritik zu den Produkten (am liebsten per Mail oder über Insta und Facebook) schicken und ich gebe das dann weiter. Und vielleicht haben wir ja so gemeinsam tolle Ideen, wie man die Nadeln (oder auch die anderen Produkte) noch verbessern oder optimieren kann. So verstehe ich meine Rolle als Markenbotschafterin: Ich bin nicht die Werbeuschi, sondern quasi ein Mittler zwischen den Welten.

Wichtig ist mir noch mal zu betonen: Ihr könnt euch, wie bei allen meinen Rezensionen und geposteten Meinungen, absolut darauf verlassen, dass sie meine eigenen sind. Ich habe mich noch nie kaufen lassen und werde das auch nicht tun. Wenn ich etwas kacke finde, sage ich das – genauso, wenn ich etwas super toll finde. Das ist mir wichtig, und ich hoffe sehr, dass ihr mich mittlerweile so gut (virtuell) kennt, dass ihr mir da vertraut.

So, jetzt aber endlich zu den Nadeln!

Das Set

Ich habe für euch das Pony Perfect Set getestet. Das ist ein Nadel- und Seilsystem, bei dem man die Nadelspitzen, wie es einem gefällt, auf verschiedene Seile schrauben kann und sich so immer die passende Nadel selber zusammen stellen kann.

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Die Perfect Nadeln sind schon optisch sehr ansprechend, wie ich finde. Sie sind nicht gefärbt, sondern aus verschiedenen Holznadeln zusammengestellt – weshalb jede Nadel auch unterschiedlich gemasert ist. Das Holz stammt übrigens aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Gefertigt werden sie in Indien, da Pony ein indischer Hersteller ist, den es dort seit 1949 gibt. Erst in britischer Hand ging er langsam in einheimische Hände über.

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Insgesamt macht das Set optisch einen sehr hochwertigen und ansprechenden Eindruck. Ich finde ja immer, wenn man sich schon gute Nadeln kauft, muss auch die Verpackung stimmen. Das Perfect Set kommt in einer sehr schönen, stabilen Hülle in Wildlederoptik daher, in dem alle Teile sicher verstaut werden können. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, ich habe das Set jetzt schon oft benutzt, Nadeln rein und raus geschoben, Klappen geöffnet und es ist nichts ausgeleiert oder gerissen.

Der Inhalt

Das Set enthält:

  • fünf Nadelspitzenpaare in den Größen 3,0 / 3,5 / 4,0 / 5,0 / 6,0
  • sechs Seile in den Längen 60cm / 80cm / 100cm
  • ein Verbindungsstück, mit dem man zwei Seile aneinanderschrauben und so verlängern kann
  • zwei Endstücke, die man als Maschenstopper auf die Seile schrauben kann
  • zwei Wollnadeln
  • vier birnenförmige Maschenmarkierer

Das Set enthält die gängigsten Nadelstärken. Einzelne Nadelspitzenpaare kann man auch noch nachkaufen, wenn einem da noch Größen fehlen (es gibt sie ab der Größe 3,0 bis zur 15,0, was ich eine enorme Spannweite finde. Gerade in den großen Größen sieht es bei Nadelspitzen, gerade aus Holz, recht dünn aus. Ich brauche diese Größen zwar selten, habe aber vor, mir ein paar größere Größen „für den Fall der Fälle“ zuzulegen.

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Was ich sehr bedauere, ist die Tatsache, dass es die Pony Perfect (und auch die anderen Nadeln von Pony) noch nicht in den Viertelgrößen gibt. Gerade wenn man viel mit Sockenwollstärke strickt, braucht man doch des Öfteren mal, je nach Projekt, eine 3,25er oder 3,75er Nadel. Das habe ich bei Pony schon mal angemerkt, vielleicht lässt sich da ja was machen.

Als Sockenstrickerin bedauere ich auch, dass es die Nadelspitzen (wie auch die festen Rundnadeln) nicht in Größen unter 3,0 gibt. Ich Magic Loope ja gnadenlos alles und brauche dafür auch die Größen 2,0 bis 2,75 als Rundnadel. Ich kann mir vorstellen, dass es hier an den Seilen bzw. Übergängen liegt, dass die Nadeln nicht kleiner produziert werden können. Aber auch hier findet sich ja vielleicht eine Lösung, irgendwann. Dann wäre die Spannweite wirklich perfekt – zumindest für mich.

Die Nadeln

Aber kommen wir zur Hauptsache: Den Nadeln. Gerade bei Seilsystemen ist die Gretchenfrage ja immer: Wie sieht es aus mit dem Übergang von Seil zu Nadel? Damit steht und fällt die Qualität eines Nadelsets, da führt kein Weg dran vorbei.

Positiv bei den Pony Perfect Nadeln finde ich zuallererst, dass man für das Zusammenschrauben von Nadel und Seil keinerlei Hilfsmittel braucht. Oft wird für diesen Vorgang ja mit so kleinen Hebel-Pinöckeln (ja, das ich mein Fachwort dafür) oder Gummiläppchen für eine besseren Halt gearbeitet. Mich nervt das immer, da ich oft erst nach dem passenden Hilfsmittel suchen muss und dann schon keine Lust mehr habe. Bei den Ponynadeln reicht die Kraft der Hände, damit alles schön fest sitzt.

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Pony hat eine eigene (auch patentiertes) Seilverbindung namens Glydon erfunden. Im Seil ist so ein kleines Knübbelchen, das durch das Anschrauben nahtlos mit der Nadel abschließt. Ich habe mittlerweile mehrere Nadeln aus dem Set probiert und kann mit Fug und Recht behaupten: Der Übergang ist ein Traum! Die Wolle rutscht darüber hinweg, da hakt und hängt nix, es ist wirklich nahtlos. Das Gewinde sitzt fest an der Nadel, dreht also beim Stricken nicht mit.

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Ich stricke ja in den allermeisten Fällen am liebsten mit sehr spitzen Nadeln. Holznadeln können nicht so spitz gemacht werden wie Nadeln aus Metall, aber dafür, dass sie aus Holz sind finde ich die Pony Perfect Nadeln wirklich schön spitz. Ich komme damit sehr gut zurecht, aber das ist ja auch immer Geschmackssache.

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Jetzt komme ich zu meinem Lieblingspunkt: Die Nadellänge. Die unterschiedlichen Nadelarten kommen bei Pony mit unterschiedlichen Nadelspitzen-Längen, was ich total super finde, denn da ist für jeden etwas dabei. Und die Pony Perfect Spitzen sind extralang, nämlich 14cm. Das ist länger als ich Nadelspitzen üblicherweise kenne und mir kommt das total entgegen. Beim Häkeln unterscheidet man ja zwischen Stift- und Messerhaltung (dazu hat Jasmin von Mein gehäkeltes Herz mal einen coolen Beitrag geschrieben: KLICK).

Ich weiß nicht, ob es ein strickiges Äquivavlent dazu gibt, aber ich hätte wohl die „Klauenhaltung“. Ich wurde schon ein paar Mal auf meine Handhaltung beim Stricken angesprochen (mir war vorher gar nicht bewusst, dass sie anscheinend etwas ungewöhnlich ist). Bei mir liegt die Nadel komplett in der Hand, ich stütze meine Handfläche auf der Nadel auf, mache also von der gesamten Länge der Stricknadel gebrauch. Das ist auch der Grund, warum ich mir extra kurzen Nadelspitzen nicht zurechtkomme: Da fehlt mir „Auflagefläche“ in den Händen und ich verkrampfe. Deshalb kommen mir die extralangen Pony Perfect Nadeln sehr entgegen, denn sie liegen bei meiner Handhaltung noch etwas besser in der Hand als die „üblichen“ Spitzen. Das ist aber individuell, es gibt auch viele, die mit kürzeren Spitzen besser zurechtkommen.

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Einen kleinen Kritikpunkt habe ich an den Nadeln: Die Größenangabe ist dort nur mit Farbe aufgedruckt und beginnt jetzt schon leicht, sich abzulösen. Hier ist absehbar, dass der Aufdruck irgendwann ganz verschwunden sein wird und man dann nicht mehr an der Nadel selbst ablesen kann, um welche Größe es sich handelt. Das ist nicht schlimm, hierfür gibt es ja Nadelmaße, aber schöner wäre es, wenn die Größe irgendwie eingeätzt und damit permanent wäre.

Die Seile

Die Seile von Pony Needles sind auf den ersten Blick ein wenig ungewöhnlich. Es sind relativ dicke, durchsichtige Schläuche, die innen hohl sind. Bei den Seilen ist es ja auch immer Geschmackssache: Die einen mögen es lieber etwas starrer, andere wabbelig. Da ich viel Magic Loope ist mir bei Seilen wichtig, dass sie sehr flexibel sind. Das ist bei den Pony Seilen definitiv der Fall, ich habe damit eine Mütze im Magic Loop gestrickt und hatte keinerlei Probleme. Da die Seile relativ dick sind, könnte ich mir vorstellen, dass sehr sehr feste StrickerInnen bei den kleineren Nadelstärken (3,0 und 3,5) das Problem haben könnten, dass die Maschen schwer nachrutschen. Ich stricke nicht allzu fest und habe damit keine Probleme. Ich komme mit den Seile gut zurecht.

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Das Zubehör

Das Set enthält auch noch birnenförmige Maschenmarkierer, die sich öffnen lassen. Die sind passend zu den Nadelenden in Gold gehalten, sehen schick aus und Maschenmarkierer kann man immer gebrauchen.

Die beiden enthaltenen Wollnadeln sind auch schick anzusehen. Laut Beschreibung sind sie dazu da, Strickstücke vor dem Zusammennähen zusammen zu pinnen. Hierfür sind zwei Nadeln definitiv zu wenig, deswegen haben sie für mich keinen großen Nutzen. Ich habe aber überlegt, ob man sie vielleicht als Tuchnadeln verwenden könnte, denn schick sehen sie ja aus.

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Die anthaltenen Stopper sind auch optisch passend in Gold gehalten und sind aus Metall und wirken dadurch sehr hochwertig und stabil. Auch das Seilverbindungsstück ist aus Metall und tut seinen Zweck gut. Irgendjemand hatte mich auf Insta gefragt, wie lang es ist. Ich habe nachgemessen: es sind 2,5 Zentimeter.

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Fazit

Mich haben die Pony Perfect Nadeln wirklich überzeugt! Sie sehen schick aus und lassen sich super handhaben. Vor allem der Übergang von Seil zu Nadel ist, meiner Meinung nach, ein absoluter Traum. Das Set ist optisch ansprechend und hochwertig produziert, liegt damit aber auch preislich eher im oberen Bereich, was Nadelsets angeht.

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Wenn ihr noch auf der Suche nach guten Holznadeln seid, würde ich euch empfehlen, erst einmal ein Spitzenpaar und ein Seil zum Testen zu kaufen. Das ist gerade bei den Perfect Nadeln wichtig, da diese, wie beschrieben, extralang sind und da solltet ihr, bevor ihr ein Set kauft, erst mal testen, ob ihr damit klar kommt (hat eigentlich noch jemand diesen „Klauengriff“?).

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Von mir gibt es für das Set und generell für die Nadeln eine absolute Kaufempfehlung, ich finde, das lohnt sich.

Welche Produkte von Pony interessieren euch denn noch so? Gebt mir doch mal Rückmeldung, dann kann ich vielleicht das ein oder andere mal testen.

Verlinkt bei Lieblingsstücke, Meine Fummeley

(after use, please put it backin its proper place)

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14 Kommentare

  1. Hallo Steffi!

    Ich habe mir das Set auch gegönnt und nach stockendem Anlauf mag ich es jetzt sehr gerne, Das Holz überzeugt mich und oft sind mir jetzt meine Metallnadeln zu „flutschig“. An die sehr weichen Seile musste ich mich erst gewöhnen.
    Leider hat sich an meiner 5er Nadel das Holz vom Metall gelöst und jetzt haken dort die Maschen. Ich hoffe, dass das ein Einzelfall ist.

    Dörte

    • Ja, die Seile sind am Anfang ungewöhnlich aber ich liebe sie gerade, weil sie so weich sind, daß macht sie perfekt für Magic Loop.
      Das mit der gelösten Nadel ist ja ärgerlich. Wende dich mal direkt an Pony, da bekommst du bestimmt Ersatz! Bei mir benehmen sich alle Nadeln aus dem Set bis jetzt tadellos :)

      Liebe Grüße
      Steffi

  2. Hallo Steffi,

    ich gehöre damit wohl auch zum #teamklauengriff. 😉 Mir gefallen die 14cm Nadelspitzen ausgesprochen gut, da ich recht große Hände habe. Gewöhnungsbedürftig war das doch recht dicke Seil für mich. Aber nach ein paar Runden ging es deutlich flotter vorwärts. Mich würde es freuen, wenn es tatsächlich in naher Zukunft Zwischengrößen geben würde. Dann stocke ich sicherlich noch weiter auf.

    Liebe Grüße Nicole

  3. Also ich stricke auch so, dass ich die ganze Hand auf der Nadel liegen habe und komme mit kurzen überhaupt nicht zurecht. Habe meine Crasy Trio jetzt verschenkt, wir werden keine Freunde mehr. Den Ausdruck Klauengriff finde ich unpassend für unsere Haltung, denn die Klaue bekomme ich erst mit den kurzen Nadeln, auf denen ich meine Hand nicht auflegen kann. Ich glaube WIR haben die „normale“ Strickhaltung ,o)
    Liebe Grüße
    Birgit

  4. Die Aufmachung erinnert ja sehr an die letztes Jahr so gehypten Lykke-Nadeln (wobei ich nicht weiß, wer da von wem abgekupfert hat). Die sind ja auch nicht grade billig, liefern im Set dann aber immerhin 12 Nadelpaare im Gegensatz zu 5 (!!). Und zumindest ein paar der unabdingbaren Zwischengrößen, ohne die, wie ich finde, gar nichts geht.
    Zugegeben, ich bin nicht so die Nadelfetischistin; ich komme mit fast allen gut zurecht, solange sie nicht zu kurz sind. Deshalb muss ich sagen: So viel Geld für fünf Nadeln in Standardgrößen würde ich nur ausgeben, wenn die Dinger zumindest glatt rechts selbständig stricken würden …
    Liebe Grüße, Ute

    • Die Lykke Nadeln habe ich letztes Jahr auch getestet, die sind mir zu stumpf und das Seil mag ich überhaupt nicht. Das ist mir viel zu starr.
      Aber bei Nadeln ist es ja immer eine sehr subjektive Sache. Für mich sind die extra langen Spitzen ein Segen bei meiner Strickhaltung.
      Ich bin bei Nadeln sehr speziell und anspruchsvoll und gebe da auch ziemlich viel Geld für aus. Ich war auch kurz davor, mir das Metallset von Hedgehog zu kaufen. Aber man muss sich ja auch kein Set kaufen, im letzten Jahr, in dem ich fast nur Mützen und Tücher gestrickt habe hätten für mich 3 Paar Spitzen in 3,0 und 3,5 gereicht.
      Da ich ja niemals Maschenproben mache, gestehe ich, dass ich die Zwischengrößen aus meinen anderen Nadelsets nie benutze…
      Aber wie gesagt, das Handwerkszeug ist ja immer eine persönliche Vorliebe. Meine Mama strickt wunderbar mit diesen ollen Nadeln aus den 70er/80er Jahren… Für mich ginge das gar nicht. Ich bin vor allem bei Seilen total empfindlich, was Stricknadeln angeht. Vor allem, weil ich so viel Magic Loope.

      Liebe Grüße
      Steffi

      • Von diesen Uralt-Nadeln habe ich auch noch welche. Die kommen aber nur noch zum Einsatz, wenn alle anderen belegt oder unauffindbar sind.
        Maschenproben mache ich auch nie, trotzdem kann ich es nicht fassen, wie ich jahrzehntelang ohne 3,75er Nadeln leben konnte …

  5. Die Seilverbindungen sind unschlagbar. Da gibt es aktuell einfach absolut keine bessere Variante. Ich hoffe, dass Pony der Hersteller sein wird, der als zweiter auf dem internationalen Markt Stärken unter 3,0 zum Auswechseln anbietet. Das wäre grandios!

  6. Klauengriff finde ich super! Und ja, ich stricke ganz genauso. Ich komme mit kurzen Nadeln überhaupt nicht zurecht. Das Sockenwunder ist für mich unmöglich. Da hab ich nur verkrampfte Finger und nix zum hebeln. :-D

    Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung des Nadelsets. Mich interessieren die Nadeln schon eine ganze Weile. Ich muss mir unbedingt mal welche zum testen holen. Danke auch fürs Verlinken. ;-)

    • Da bin ich ja erleichtert, dass es noch andere gibt, die so stricken. Ich fand das immer normal, wurde da aber tatsächlich schon ein paar Mal drauf angesprochen – scheint also eher ungewöhnlich zu sein.

      Ich bin gespannt, was Du von den Nadeln hältst.

      Liebe Grüße
      Steffi

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